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Beratungs- und Hilfsangebote

– nicht nur, wenn es brennt!

Es ist allzu menschlich, mit schwierigen und belastenden Problemen konfrontiert zu sein. In solchen Situationen kann es helfen, mit einer außenstehenden, neutralen Person über diese zu reden und nach Hilfe sowie Unterstützung zu suchen.

Themen können u. a. sein:

  • Psychische Probleme

  • Schul- und Prüfungsangst

  • Leistungsdruck

  • Konzentrations- und Motivationsprobleme

  • Zukunftssorgen, Perspektivlosigkeit

  • Sexualität

  • Probleme mit Mitschüler*innen, Lehrkräften, Eltern

  • Suchtprobleme

    Das Beratungsangebot der Humboldtschule gilt allen Personen der Schulgemeinschaft: Schüler*innen, Eltern, Lehrkräften. Die Gespräche beruhen auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Alle Inhalte, die während der Beratung behandelt werden, unterliegen der Schweigepflicht.

    Es gilt, die Problemlage einzugrenzen und gemeinsam Lösungs- und Unterstützungs- möglichkeiten zu finden.

 

Wir sind außerhalb der Ferien- und Feiertagszeit täglich von Montag bis Freitag zu erreichen:

Dr. Jens Hinrich Riechmann (Beratungslehrer) E-Mail: rch@humboldtschule.de

Mareike Blum (Beratungslehrerin) E-Mail: blum@humboldtschule.de

Frauke Seefeldt (Schulsozialarbeiterin) E-Mail: frauke.seefeldt@schulen-hannover.de Telefon: 0511/ 16839726

Nummer gegen Kummer

  • Kinder- und Jugendtelefon: 116111 (Mo. – Sa. 14:00 – 20:00 Uhr)
  • Elterntelefon : 0800 1110550 (Mo., Mi. & Fr. 09:00 – 17:00 Uhr, Di. & Do. 09:00 – 19:00 Uhr)
  • Helpline Ukraine: 0800 5002250 (Mo. – Fr. 14:00 – 17:00 Uhr)

 

Sozialpsychiatrische Beratungsstelle

  • 0511 61626535 (Mo. – Do. 09:00 – 15:00 Uhr, Fr. 09:00 – 12:30 Uhr)
  •  

Telefonseelsorge

 

Frauenhaus24 (Sofortaufnahme für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder)

 

Hilfetelefon berta (Beratung bei organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt)

  • 0800 30 50 750 (Di. 16:00 – 19:00 Uhr, Mi. & Fr. 09:00 – 12:00 Uhr)

 

Hilfetelefon – Gewalt gegen Frauen

 

Hilfetelefon – Gewalt an Männern

  • 0800 123 99 00 (Mo. – Do. 08:00 – 20:00 Uhr, Fr. 08:00 – 15:00 Uhr)

 

Hilfetelefon – Schwangere in Not

 

Hilfetelefon – Sexueller Missbrauch

  • 08002255530 (Mo., Mi. & Fr. 09:00 – 14:00 Uhr, Di. & Do. 15:00 – 20:00 Uhr)

 

Kinder- und Jugendpsychiatrie/ KJP – Institutsambulanz auf der Bult

 

Kommunaler Sozialdienst (Beratung, Vermittlung, Schutz in Krisen und bei Gefährdung)

  • 0511 16843102 (Mo. – Do. 08:30 – 15:00 Uhr, Fr. 08:30 – 13:00 Uhr)

 

Clearingstelle (Beratung, Vermittlung, ggf. Unterbringung)

  • 0511 16849944 (Mo. – Do. ab 17:00 Uhr, Fr. ab 15:00 Uhr, Wochenende und feiertags täglich)

 

Nds. Krisentelefon gegen Zwangsheirat

  • 0800 0667 888 (Mo. – Do. 09:00 – 16:00 Uhr, Fr. 09:00 – 13:00 Uhr)
Präventionsveranstaltungen der Humboldtschule Hannover (2023/24) Stand: 04.03.2023
Datum
Titel/Thema
Jahrgang
zuständig in der Humboldtschule
Ansprechpartner/ Veranstalter
1.
Kommunikation gegen Gewalt
5
Karoline Kiesow
Landeshauptstadt Hannover
Theater Eukitea
2.
Gewaltprävention
6
Karoline Kiesow
Präventionsbeauftragte der Polizei Hannover
3.
Cyber-Mobbing – Medienkompetenz trifft Gewaltprävention
6
Karoline Kiesow
Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen
Leisewitzstraße 26
30175 Hannover
Tel. 0511/858788
4.
Rauchprävention Be Smart – Don`t Start
6
Jens Riechmann
5.
12.10.2023
Gefahren aus dem Internet
7
Jens Riechmann
Bremer Service Bureau
Markus Gerstmann
Mail: gerstmann@jugendinfo.de
6.
07.03.2023
Projekttag „Klarsicht – Alkoholprävention“
8
Jens Riechmann
Jugendschutz der Stadt Hannover – Polizei
Maria Gloria Combarros Andres
MariaGloria.CombarrosAndres@hannover- stadt.de
7.
15.-26.01.2024
Präventionsveranstaltung zu sexueller Orientierung und Identität – sexueller Gewalt
9
Jens Riechmann
SCHLAU Hannover e. V.
Julia Duschek
Mail: julia.duschek@schlau-hannover.de

Unter Mobbing in der Schule versteht man eine gegen ein*e Schüler*in systematisch und gezielte gerichtete körperliche und/ oder seelische Belästigung oder Gewalthandlung, die sich häufig wiederholt und über einen längeren Zeitraum auftritt. Neben den eigentlich Betroffenen gibt es i. d. R. innerhalb einer Klasse eine*n bis mehrere Täter*innen, Mitläufer*innen und Zuschauende, welche die Übergriffe passiv und oftmals ratlos miterleben. Daher muss Mobbing als Gewalt gesehen und als ein Thema der gesamten Klasse behandelt werden.

Mobbing-Interventions-Team der Humboldtschule

Das MIT unserer Schule besteht derzeit aus neun Kolleg*innen: Bastian Eickelmann, Lisa Kapitz, Karoline Kiesow, Bastian Menzel, Jens Riechmann, Frauke Seefeldt, Sebastian Schulz, Lisa Schwabe und Sarah Tenholte.

Unser Ziel ist es, beim Auftreten eines Mobbingfalls die Klasse zu unterstützen, um das Mobbinggeschehen schnellstmöglich zu beenden. Darüber hinaus wird im Fall eines Mobbings die Klassengemeinschaft gestärkt, um ein erneutes Auftreten zu vermeiden.

Langfristig sollen alle Mitglieder der Schulgemeinschaft stärker für das Thema sensibilisiert werden, um Mobbingprozesse frühzeitig erkennen und ihnen entgegentreten zu können.

Das MIT kann grundsätzlich von allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft (Lehrkräfte, Schüler*innen, Eltern) kontaktiert werden.

Für die einzelnen Jahrgänge gibt es feste Ansprechpersonen, grundsätzlich können aber alle MIT-Mitglieder kontaktiert werden, der Fall wird dann weitergeleitet:

– Jg. 5/6: Fr. Seefeldt, Fr. Kiesow – Jg. 7/8: Hr. Riechmann
– Jg. 9/10: Fr. Kapitz
– Jg. 11:Fr. Tenholte

Hilfsangebot bei Diskriminierung

Seit dem Schuljahr 2023/24 unterstützt das A-Team offiziell die Humboldtschule. Das Team entspringt einem Projekt der Antidiskriminierungsstelle der Stadt Hannover.
Wer ist das A-Team?
Schüler*innen der Humboldtschule sind Mitglieder des A-Teams und sind als Jugendliche für Jugendliche ansprechbar.
Derzeit sind Fanny und Abdoul aus der Q2 Mitglieder des A-Teams. Momentan lassen sich Almina und Lava aus Jahrgang 11 zu Coaches ausbilden und beginnen die Beratung zum neuen Halbjahr.

Was macht das A-Team?
Das A-Team unterstützt und begleitet euch, wenn ihr eine diskriminierende Situation erlebt haben. Dabei liegt der Schwerpunkt aktuell vor allem bei Anti-Schwarzem und Antimuslimischem Rassismus, aber auch bei Antisemitismus.
Ist eine tiefergehende Auseinandersetzung nötig, die das A-Team in der Schule nicht leisten kann, können Angebote außerhalb der Schule wie Mediation, Coaching oder gewaltfreie Kommunikation vermittelt werden.

Willst du Teil des A-Teams werden?
Du willst dich aktiv gegen Diskriminierung stellen und deine Mitmenschen unterstützen, um diskriminierende Situationen aufzulösen?
Werde Teil des A-Teams und unterstütze es. Wie die Ausbildung bei der Stadt Hannover konkret abläuft, erfährst du in einem persönlichen Gespräch.
So kannst du helfen, dass alle sensibler gegenüber Diskriminierung sind und diskriminierende Erfahrungen unterstützend besprochen werden.

Kontakt
In der Humboldtschule:
a-team@humboldtschule.de

– unterstützende Lehrkraft: Frau Olmos/ Frau Hilgefort

Außerhalb der Schule:

antidiskriminierungsstelle@hannover-stadt.de

Weiterführende Links:
https://generation-postmigration.de/

https://instagram.com/a_teams_hannover?igshid=NTc4MTIwNjQ2YQ==

https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Verwaltungen-Kommunen/Die-Verwaltung-der- Landeshauptstadt-Hannover/Dezernate-und-Fachbereiche-der-LHH/Soziales-und-Integration/Fachbereich- Gesellschaftliche-Teilhabe/Antidiskriminierungsstelle-ADS

Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten (LRS)

Kinder und Jugendliche mit LRS  (Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten)  an der Humboldtschule Hannover

Untersuchungen zeigen, dass vier bis zwölf Prozent der Kinder eines Jahrgangs Schwierigkeiten beim Lesen und bei der Rechtschreibung haben (LRS, Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten). Auch nach vier Jahren in der Grundschule können diese Probleme weiter bestehen. Dies zeigt sich z.B. darin, dass

  • sie nicht flüssig vorlesen können,
  • sie über schwierige Wörter stolpern
  • oder die Buchstaben beim Schreiben nur so durcheinander fliegen.

 

Manchmal liegt dies nicht daran, dass Ihr Kind sich die Regeln der Rechtschreibung nicht merken kann, sondern an einer Lese-Rechtschreib-Schwäche. Wir nehmen die Bedürfnisse Ihrer Kinder ab Jahrgang 5 individuell wahr und unterstützen bei den vorhandenen Schwierigkeiten.

Die Lehrkräfte der Humboldtschule sind bemüht, unsere Lernenden mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten bereits im normalen Unterricht mit LRS-freundlichen Schriftarten, Arbeitsblättern und Hintergrundfarben von Tafelbildern oder mit einer besonderen Sitzordnung zu unterstützen.

Darüber hinaus wird bereits zu Beginn des fünften Jahrgangs eine Testung durchgeführt, die Hinweise auf eine möglicherweise vorliegende Lese-Rechtschreib-Schwierigkeit geben kann. Sollte dies bei Ihrem Kind zutreffen, beraten die Deutschlehrkraft oder die Beauftragte für Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten der Humboldtschule Sie gern individuell und besprechen mit Ihnen, wie Sie Ihr Kind fördern können, welche externen Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und was die Schule zu leisten in der Lage ist. Dies ist normalerweise ein Nachteilsausgleich.

Beauftragte für LRS: Sarah Seitz (stz@humboldtschule.de)