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Projekte und Wettbewerbe

Jugend trainiert für Olympia (JtfO)

Der 1969 ins Leben gerufene Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ (JtfO) ist der weltweit größte Schulsportwettbewerb mit ca. 800.000 Teilnehmern in 19 olympischen Sportarten. Die Wettbewerbe werden in unterschiedlichen Altersklassen ausgetragen. Seit vielen Jahren nimmt die Humboldtschule in immer mehr Sportarten, mit immer mehr Schülerinnen und Schülern und z.T. sehr erfolgreich an diesem Wettbewerb teil. Der Weg zu der sehr begehrten Teilnahme am Bundesfinale führt über Kreis-, Bezirks- und Landesentscheide. Lediglich der Sieger der Landesfinale eines jeden Bundeslandes erhält die Fahrkarte zur Finalveranstaltungen. Ausgenommen der Wintersportarten werden die Wettkämpfe des Bundesfinales für 16 Sportarten und 6 Parasportarten in Berlin ausgetragen.


In den letzten Jahren wurde die Humboldtschule vom Land Niedersachsen mehrfach als die Schule mit den meisten Mannschaftsmeldungen ausgezeichnet. 2018 war die Humboldtschule beim Frühjahrsfinale sogar die erfolgreichste Schule Deutschlands. In den folgenden Sportarten hat die Humboldtschule in den letzte Jahren an JtfO Wettkämpfen und Turnieren teilgenommen: Basketball, Gerätturnen, Handball, Tischtennis, Volleyball, Fußball, Judo, Leichtathletik, Rudern, Schwimmen, Tennis und Triathlon.


Besonders erfolgreich bei den Bundesfinalveranstaltungen in der Hauptstadt waren die Mannschaften der Humboldtschule in den Sportarten Tischtennis, Rudern, Handball und Gerätturnen. Hier konnten Siege und auch viele Podestplätze errungen werden. Die zahlenmäßig größte Gruppe von Schülerinnen und Schülern, die am Bundesfinale teilgenommen haben, stellen die Schwimmerinnen und Schwimmer, die seit 2010 bereits mit 19 Mannschaften nach Berlin gefahren sind.

„Das Bild des Monats“

Jeden Monat wird an der Humboldtschule ein Kunstwerk prämiert, welches von den Kunstfachlehrerinnen zuvor aus den entstandenen Unterrichtsergebnissen ausgewählt und als besonders gelungen prämiert wird. Im Foyer der Schule findet es schließlich für vier Wochen seinen Ausstellungsplatz und auf der Homepage sowie im Mitteilungsheft kann man ausführliche Informationen zu diesem Werk erfahren. So werden beispielsweise thematische Vorgaben und gestalterische Entscheidungen der Künstlerinnen bzw. des Künstler mitgeteilt.

Zu den aktuellen Bildern der letzten Monate

„Friedensplakat“

Seit über drei Jahrzehnten gibt es diesen besonderen Kunstwettbewerb zum Thema „Frieden“, der durch den LION’s Club gefördert und gesponsert wird. Weltweit können Kinder und Jugendliche jährlich erneut sich kreativ ausleben und ihre Visionen von Frieden durch das Erstellen von Friedensplakaten gestalten. Seit 2017 nehmen 7. Klassen der Humboldtschule an diesem Wettbewerb unter der Leitung von Frau Werneburg-Gül erfolgreich teil. Auf einer 2-3stündigen Vernissage in der Mensa werden Schülerinnen und Schülern, Eltern und weiteren geladenen Gästen die entstandenen Kunstwerke präsentiert. Ausgewählte Arbeiten finden in diesem Rahmen durch die Jury: Kay Glenewinkel (Lions Club), Petra Koch (Galerie Koch) und Lars Rehmann (CITIPOST)  eine zusätzliche Ehrung, die sich in Geld- und Sachpreisen äußert. So konnten bereits schon einige Büchergutscheine im Wert von 30 €, Klassengelder im Wert von 100 € und Sonderpreise, in Form eines  Briefmarkendruckes der CITIPOST, erlangt werden.

Europäischer Wettbewerb

Viele Jahre bereits nimmt der Fachbereich Kunst jährlich an dem Europäischen Wettbewerb teil, der als Instrument der europapolitischen Schulbildung in Deutschland fest etabliert ist und offiziell vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.  Es handelt sich hierbei um den ältesten Schülerwettbewerb Deutschlands, der 2022/2023 bereits sein 70. Jubiläum feiert. Ca. 85000 Teilnehmer entdecken jährlich sich kreativ mit aktuellen Themen Europas auseinanderzusetzen. Auch in diesem Jahr konnten sich die Ergebnisse der Humboldtschule sehen lassen! Von den ca. 800 eingereichten Arbeiten gingen sieben Anerkennungsurkunden auf Landesebene (niedersachsenweit) an die Humboldtschule und ein Bundespreis (deutschlandweit) konnte von einem Schüler der Humboldtschule erreicht werden.

 

Schulinterner Wettbewerb

„Ich sehe was, was du nicht siehst!“ hieß der ausgerichtete interne Schulwettbewerb, der im Februar 2021 das erste Mal startete und sieben Schülerinnen und Schülern aus den unterschiedlichsten Jahrgangsstufen für sich entschieden konnten. Viele originelle Ideen und fantasievolle Einsendungen erreichten den Kunstbereich. Die Abstimmung unter allen Kunstlehrerinnen ergab einen 1., zwei 2. und vier 3. Plätze, die mit Gutscheinen und Sachpreisen  prämiert wurden. Aufgrund der großen positiven Resonanz, plant der Kunstbereich einen weiteren internen Kunstwettbewerb.

Schulinterner Musikwettbewerb

Einmal im Jahr findet der schuleigene Musikwettbewerb statt. Hier haben Schülerinnen und Schüler, die bereits ein Instrument spielen oder gut singen können die Gelegenheit, sich solistisch oder im Ensemble einer Jury aus meist drei Lehrkräften zu präsentieren. An einem Vormittag im Frühjahr treffen sich die angemeldeten Musikerinnen und Musiker im großen Musiksaal und zeigen sich mit zwei vorbereiteten Songs/Werken (unterschiedliches Stilistik/Genre) dort gegenseitig ihr Können. Die Jury gibt jedem Teilnehmer nach seinem Spiel ein Feedback in Form eines persönlichen Beratungsgesprächs. So ist die Platzvergabe am Ende des Wettbewerbs für die Teilnehmenden nachvollziehbar und das erhaltene Lob und die Tipps dienen der weiteren musikalischen Entwicklung der jungen Musikerinnen und Musiker. Der Musikwettbewerb ist erfahrungsgemäß ein Gewinn für alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, da sie sich hier über die Jahrgänge und Arbeitsgemeinschaften hinweg kennenlernen und austauschen können.

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