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RVH Regatta mit Bootstaufen

Über 300 Mannschaften aus 16 Rudervereinen und drei Bundesländern sind auf der diesjährigen Herbstsprintregatta des RV Humboldtschule auf dem
Maschsee gestartet. Trotz zweijähriger Coronapause konnte die Regatta
ohne nennenswerte Pannen über die Bühne gebracht werden. Das Elternteam
des RVH sorgte wie immer für eine sehr schmackhafte Verpflegung der
Startenden und Zuschauenden.
Höhepunkt der Veranstaltung waren die Bootetaufen in der Mittagspause.
Der neue Kombivierer mit St. wurde von Schulleiter Christian Steinert
auf den Namen „Wilhelm von Humboldt 4ever“ getauft. Dieses Boot hatte in
diesem Jahr schon einen Einsatz bei den Deutschen Jugendmeisterschaften
in Köln und beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin.
Das neue Schlauchboot mit 15 PS Motor, angeschafft für die Betreuung in
den Trainingslagern, erhielt von Björn Gerß den Namen „Bootox“.
Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war der Juniorenachter, bei dem
insgesamt fünf Boote an den Start gingen. Dieser wurde vom RV Weser
Hameln gewonnen. Der Gesamtsieg der Regatta ging an den Bessel RC
Minden. Der RV Humboldtschule belegte den zweiten Platz.

Sac