11.500 Talente werden derzeit an 43 Eliteschulen des Sports in ganz Deutschland gefördert. Dabei bildet die Humboldtschule einen Teil der einzigen Eliteschule des Sports in Niedersachsen dar. Doch an den Standorten der Eliteschulen geht es nicht nur um Leistung, sondern auch um einen gesunden Alltag und das Verfolgen von Zielen. 3×3 Basketballer und Humboldtschüler Tebbe Möller (links) hat bei der bundesweiten DOSB-Auszeichnung „Eliteschüler*in des Jahres“ den dritten Platz erreicht. Er gewann in der noch jungen olympischen Disziplin als Team-Kapitän der U 18-Mannschaft WM-Gold sowie Gold bei den EYOF und U17-EM. Im Frühjahr des vergangenen Jahres nahm er an der Model United Nations in Kiel teil, bei der rund 400 Teilnehmende aus dem In- und Ausland in die Rolle von Diplomatinnen und Diplomaten schlüpfen, als nichtstaatliche Akteurinnen und Akteure agieren oder als Journalistinnen und Journalisten über die Konferenz berichten.
Beim Neujahrsempfang des Deutschen Olympischen Sportbunds in Frankfurt netzwerkten Partner aus Politik und Wirtschaft mit den Vertreter*innen aus den Sportverbänden und feierten zum 14. Mal die diesjährigen Top Drei im Wettbewerb „Eliteschüler*in des Jahres“, den DOSB und die Sparkassen-Finanzgruppe als langjährige Partner gemeinsam ausrichten. Hedi Kliemke (Kanurennsport/Potsdam), Tristan Sommerfeldt (Nordische Kombination/Oberhof) und Tebbe Möller (3×3 Basketball/Hannover) hatten aus Sicht der Jury im bundesweiten Vergleich den besten Mix aus sportlicher und schulischer Leistung aufzuweisen.
Quelle: Sparkasse, Deutsche Sport Marketing GmbH
